Klinik für Frauenheilkunde & Geburtshilfe

In der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe werden jährlich über 1.500 Kinder geboren. Bestens ausgebildete Ärztinnen, Ärzte, Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Krankenschwestern sind rund um die Uhr für die Schwangeren, die Mütter und die Neugeborenen da. Auf der integrativen Wochenstation werden die jungen Eltern unterstützt, beraten und betreut.

Von Anfang an gut betreut

Die Geburtshilfe im ELKI bietet werdenden Müttern weit mehr als nur medizinische Unterstützung bei der Geburt. Für das interdisziplinäre Team steht eine familienorientierte und ganzheitliche Betreuung von der Beratung über die Geburtsbegleitung bis hin zur Nachsorge im Vordergrund. Schon vor der Geburt können sich die Eltern in einem breiten Angebot an Kursen über ihren Aufenthalt, die Geburtsvorbereitung bis zur Betreuung und Pflege ihres Neugeborenen informieren.

Mit viel Erfahrung und nach neuesten medizinischen Erkenntnissen begleitet das Team um Chefarzt Univ.-Prof. Dr. Philipp Soergel die Schwangeren, damit sie eine sanfte und möglichst natürliche Geburt erleben können. Im Kreißsaal mit vier modernst ausgestatteten Entbindungsräumen, Vorbereitungsräumen und einem Badezimmer mit großer Gebärwanne für Wassergeburten und Entspannungsbäder unter der Geburt, stehen weitere zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten – von der Aromatherapie über die Akupunktur bis zum Hängeseil und dem Gebärhocker – zur Verfügung.

Höchste Patientensicherheit durch enge Kooperation

Besonders bei einem komplizierten Schwangerschafts- oder Geburtsverlauf bietet das Johannes Wesling Klinikum Minden als Haus der Maximalversorgung mit dem OP-Bereich für einen Kaiserschnitt und die direkt angrenzende Intensivstation für Frühgeborene mit 15 Beatmungsbetten alle erdenklichen Versorgungsmöglichkeiten und Sicherheiten für Mutter und Kind.

Und auch die Tage nach der Entbindung stehen ganz im Zeichen einer persönlichen Pflege und Hilfestellung auf der freundlichen Wochenbettstation. Die Eltern können die Pflege ihres Neugeborenen eigenverantwortlich übernehmen, dabei stehen ihnen die Hebammen und Kranken- und Kinderkrankenschwestern zur Seite. Ein 24-Stunden-Rooming-In ist ebenso möglich wie auch ein Daddy-In oder die nächtliche Versorgung durch das Pflegepersonal. Geschwisterkinder profitieren von der familienfreundlichen Atmosphäre im gesamten ELKI.